Duft der grunen papaya
Dann sah man ihn zum Wagen niederschmettern, Der bei dem Stoße rechts und links sich bog, Gleich einem Schiff im Kampf mit wilden Wettern.Und links gewandt erschien Beatrix mir, Und wie kein Aar je fest und ungeblendet Zur Sonne sah, so blickte sie zu duft der grunen papaya ihr.Blieb jener Nonnen Will unwandelbar, Wie auf dem Rost Laurentius geblieben, Wie Scävola, der streng der Rechten war, So hätt er sie, befreit, zurückgetrieben Denselben Pfad, auf dem man sie entführt Doch selten sind, die solchen Willen lieben." duft der grunen papaya Kaum war ich, wie ich sollte, nah bei ihr, Da sprach sie "Bruder, bist mir nah gekommen, Doch zu erfragen wagst du nichts von mir" Wie wenn von zuviel Ehrfurcht schwer beklommen Mit seiner Obrigkeit ein niedrer Mann Halblaut und stockend spricht und kaum vernommen, So sprach ich jetzt, da ich zu ihr begann "O Herrin, Ihr erkennt ja mein Verlangen, Und was ich brauch , und was mir frommen kann.Denn man entriß, wie meinem, ihrem Haupt Den Schleier, der der Nonnen Stirn umwindet.Sie zeigten hier sich, nicht, weil ihnen eben Der Kreis zuteil ward, duft der grunen papaya nein, weil dies beweist, Daß sie zum Höchsten minder sich erheben.Ich springe bis zur Zeit, da ich erwacht, Da mir ein Glanz zerriß den dunkeln Schleier, Und eine Stimme rief Steh auf, hab acht! Wie zu der Blut des Baums, des Apfel teuer Den Engeln sind, den nichts erschöpfen kann, Der Speise gibt zur ew gen Hochzeitsfeier, Geführt, Jakobus, Petrus und Johann Aus ihrer Ohnmacht bei dem Wort erstanden, Bei dessen Klang wohl tiefrer Schlaf entrann, Und nun vermindert ihre Schule fanden.Beatrix horchte schweigend dem Gesang, Verwandelt wie Maria, die mit Grauen Des duft der grunen papaya Mutterschmerzes unterm Kreuze rang.Nichts ließ Natur und Kunst dir je gefallen, Wie jenen Leib, in dem ich dort erschien, Des schöne Glieder jetzt in Staub zerfallen." Dritter Gesang Die Sonne, die mich einst mit Glut erfüllt, Beweisend hatte duft der grunen papaya sie und widerlegend Der Wahrheit holdes Antlitz mir enthüllt.Doch Eunoe sieheil , ihn dahin zu lenken, Und, wie du immer pflegst, ihm durch die Flut Mit Leben die erstorbne Kraft zu tränken." Furcht und Verwirrung, sich vermischend, zogen Ein Ja! aus meinem Mund, das zwar erblickt duft der grunen papaya Vom Auge ward, allein dem Ohr entzogen.Dort klang s "Entsünd ge mich!" so süßich kann Es nicht beschreiben, ja, nicht wieder denken.Doch mit dem Vorwurf des, was er verbrochen, Trieb meine Herrin ihn so eilig duft der grunen papaya fort, Als laufen konnten seine magern Knochen." Gleichwie ein Knabe schweigend niedersieht, Wenn Vorwurf und Bewußtsein ihn verstören, Und Reue sein Gesicht zur Erde zieht So stand ich dort "Betrübt dich schon das Hören," Sie sprach s, "So sei emporgewandt dein Bart Das Schauen wird noch deinen Schmerz vermehren.
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