Krateros blieb mit seiner Hipparchie, mit der Reiterei der Arachosier und Paropamisaden, mit den Phalangen Alketas und Polysperchon und den 5000 Mann der indischen Gaufürsten in der Nähe des Lagers er wurde angewiesen, sich ruhig zu verhalten, bis er die Feinde drüben entweder ihr Lager verlassen oder in der Nähe desselben geschlagen sähe wenn er dagegen bemerke, daß die feindlichen Streitkräfte geteilt würden, so sollte er, falls die Elefanten ihm gegenüber am Ufer zurückblieben, den Übergang nicht wagen falls sie mit stromauf gegen die bei der Insel übersetzenden Makedonen geführt würden, so sollte er sofort und mit seinem ganzen Korps übersetzen, da die Elefanten allein dem glücklichen Erfolg eines Reiterangriffs Schwierigkeiten in den Weg stellten.Da öffneten sich die Tore in dem bunten und flimmernden Staate eines indischen Rajahs, in hellfarbigen Kleidern, in Perlenschnüren und Edelsteinen mit goldenem Schmuck, von schallender Musik begleitet, mit einem reichen Gefolge zog der Fürst Sopeithes dem Könige glueckwunsch zur konfirmation kostenlos entgegen und brachte mit vielen und kostbaren Geschenken, unter denen eine Meute Tigerhunde, seine Huldigung dar sein Fürstentum ward ihm bestätigt und, wie es scheint, vergrößert.So kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust über die gefährliche Stelle hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhügel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strömung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.Viertes Kapitel Die Rückkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf glueckwunsch zur konfirmation kostenlos gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rückmarsch rüstete.Alexander, so wird erzählt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Die historische Tradition hat diesen Punkt in glueckwunsch zur konfirmation kostenlos der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Jetzt begann Alexander vorzurücken aber die Inder wagten nicht, den Angriff zu erwarten, sie wandten sich zur Flucht in eine benachbarte, stark befestigte Stadt die Makedonen verfolgten sie lebhaft, töteten viele auf der Flucht und machten nicht eher, als unter den Mauern der Stadt halt.So die Erzählung nach Arrian glueckwunsch zur konfirmation kostenlos bei Curtius und Diodor ist sie in einigen Nebenumständen verändert und erweitert, die sozusagen rhetorischer Natur sind.Angekommen an dem Strom, ließ er, unbekümmert um die jenseits aufgestellte Linie der Feinde, sofort den Übergang beginnen und die Inder, durch die Kühnheit dieses Manövers in Schrecken gesetzt, zogen sich, ohne den ungleichen Kampf zu versuchen, in geschlossener Ordnung zurück aber sobald sie bemerkten, daß ihnen nicht mehr als vier bis fünftausend Mann Reiter gegenüber waren, wandte sich ihre ganze Linie, wohl fünfzigtausend Mann stark, gegen Alexander und dessen Reiterkolonne und versuchte sie vom Ufer, das sie bereits besetzt hatten, hinabzudrängen.Peukestas stellt sich über den Gefallenen, deckt ihn mit dem Schilde von Ilion, das er trägt, Leonnatos beschirmt ihn von der anderen Seite schon trifft sie Pfeil auf Pfeil sie glueckwunsch zur konfirmation kostenlos halten sich kaum noch aufrecht der König verblutet.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorüber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herüberfahrenden Heeresmacht eiligst über das Blachfeld zurücksprengten.Die Regenzeit war vorüber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurückzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im üppigsten Grün, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drüben unter den waldigen Höhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flößholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und glueckwunsch zur konfirmation kostenlos rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts Schwenkenden, die ihm gegenübergestanden hatten, in den Rücken zu fallen.