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Drum sah ich klar, wie vorhin nimmer nicht, Und fragte staunend noch und kaum besonnen, Nach einem vierten uns gesellten Licht.Drum war dem Auge nicht die Kraft verlieh n, Um, als sie sich erhob zu ihrem dcaf.ch yahoo e mail Sprossen, Der Flamme, der bekrönten, nachzuzieh n.Wer hier glänzt, lebt einst in Beschaulichkeit, Und keiner ließ in sich die Flamm erkalten, Die Blüten treibt und heil ge Frucht verleiht.Wir sind zum Glanz, dem dcaf.ch yahoo e mail siebenten, entrückt, Der vom Gebild des Himmelsleu n umgeben, Aus seiner Glut den Strahl herniederzückt.Denn sie, die dich geführt ins höh re Leben, Hat jene Kraft im Blicke, die der Hand Des Ananias unser Herr gegeben." Als dieses Wort gesprochen war, da stand Der Kreis der Flammen still, samt dem Gesange, Zu welchem sich dreifaches Weh n verband, Gleichwie nach Müh n und schwerem Wogendrange, Die Ruder, so die Flut durchwühlt, zugleich Allsämtlich ruh n bei einer Pfeife Klange, Ach, wie ward ich vor Angst und Sorge bleich, Als ich mich nun zu Beatricen kehrte, Und, zwar ihr nah und im dcaf.ch yahoo e mail beglückten Reich, Doch sie nicht sah, die ich zu sehn begehrte.Und möchten mit mir alle Zungen singen, Die von der hohen Pierinnen Schar Die reinste Milch zum Labetrunk empfingen, Doch stellt ich s nicht zum Tausendteile dar, Wie hold ihr heil ges Lächeln, wie entzündet In lauterm Glanz ishr heil ges Wesen war.Kaum malte sich in meinen Augen dcaf.ch yahoo e mail beiden Die Größ und Glut des Sterns, den Strahl und Glanz Siegreich, wie hier einst, so itzt dort umkleiden, Da kam, gleich einer Kron , ein Feuerkranz Vom Himmel her, die Blume zu bekrönen, Umwand sie auch mit Strahlenkreisen ganz." Wer wüßte, wie ihr Blick so selig schien, Wie er dem meinen ward zur süßen Weide, Als sie gebot, ihn wieder abzuzielen, Oh, der erkennt auch wohl, mit welcher Freude Ich dem gehorcht, was sie mir auferlegt, Denn Wonne hielt das Gleichgewicht dem Leide.Ich weiß, da er von Lebensglanz durchdrungen Gleichförmig war, nicht, wo mit mir in dcaf.ch yahoo e mail ihn, Nach ihrer Wahl, die Herrin eingedrungen." Dies trug das Wort des Seligen mir auf, Drum ließ ich demutsvoll von diesen Fragen Und fragte nur nach seinem Lebenslauf.
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