Schon seit dem Herbst 334 ist Mithrines von Sardes, dann seit dem Fall von Tyros und Gaza Mazakes und Amminapes von Ägypten in Amt und Ehren bei ihm.Alexander brach nach kurzer Rast gen Persepolis winzer krems at auf auf dem Wege soll ihm ein Schreiben des Tiridates, der des Königs Schätze unter sich hatte, zugekommen sein, ihn zur Eile zu mahnen, da sonst der Schatz geplündert werden könne.Ihrem Beispiele folgten die Chier, die, sobald sich die makedonische Flotte auf ihrer Reede zeigte, gegen die Tyrannen und die persische Besatzung einen Aufstand machten und die Tore öffneten der persische Admiral Pharnabazos, der damals mit fünfzehn Trieren im Hafen von Chios lag, sowie die Tyrannen der Insel kamen in die Gewalt der Makedonen und als während der Nacht Aristonikos, der Tyrann von Methymna auf Lesbos, mit einigen Kaperschiffen vor dem Hafen, den er noch in den Händen der Perser glaubte, erschien und einzulaufen begehrte, ließ ihn die makedonische Hafenwache ein, machte dann die Mannschaft der Trieren nieder und brachte den Tyrannen als Gefangenen in die Burg.Es galt, für eine lange Abwesenheit von den westlichen Landen Fürsorge winzer krems at zu treffen.So zog Alexander mit seinem Heere über die Ebene Susianas, überschritt in wenigen Tagen den Pasitigris und betrat das Gebiet der talländischen Uxier, die, schon dem Perserkönige unterworfen und unter der Herrschaft des susianischen Satrapen, sich ohne weiteres ergaben.Kein Feind war in der Nähe, die Truppen begannen den sehr reißenden Strom zu durchwaten mit der größten Anstrengung, doch winzer krems at ohne weiteren Verlust, gewannen sie das östliche Ufer.Der Abend kam, die ersten Nachtwachen rückten auf ihre Posten am Fluß und auf den Bergen der Mond erhellte die Gegend, die vielen den makedonischen Berglanden ähnlich schien da begann sich das Licht des Vollmondes zu verdunkeln bald war die Scheibe des hellen Gestirnes völlig in Dunkel gehüllt.Nach Memphis zurückgekehrt, fand Alexander zahlreiche Gesandtschaften aus den hellenischen Landen, deren keine ohne geneigtes Gehör und winzer krems at möglichste Erfüllung ihrer Anträge in die Heimat zurückkehrte.Da brachte man eines Tages einige der feindlichen Reiter, die in der Gegend umherschwärmten, gefangen vor den König sie sagten aus daß Dareios bereits von Babylon aufgebrochen sei und auf dem linken Ufer des Tigris stehe, entschlossen, seinem Gegner mit aller Kraft den Übergang über den Strom zu wehren seine jetzige Macht sei viel größer als die in den issischen Pässen sie selbst wären auf Kundschaft ausgesandt, damit sich das Perserheer zur rechten Zeit und am rechten Orte den Makedonen gegenüber am Tigris aufstellen könne.Als Reserve des linken Flügels rückten auf das thrakische Fußvolk, ein Teil der Bündnerreiter unter Koiranos, die odrysischen unter Agathon, am weitesten links die Söldnerreiter winzer krems at unter Andromachos auf dem rechten Flügel Kleandros mit den alten Söldnern, die Hälfte der Bogenschützen unter Brison, der Agrianer unter Attalos, dann Aretes mit den Sarissophoren, Ariston mit den paionischen Reitern, am Flügel rechts die neugeworbenen hellenischen Reiter unter Menidas, die heute an der gefährlichsten Stelle ihre Waffenprobe machen sollten.Seine Lage war peinlich nur dieser Paß führte nach Persepolis, er mußte genommen werden, wenn nicht eine gefährliche Unterbrechung eintreten sollte aber an diesen Felswänden schienen die höchsten Anstrengungen der Kunst und des Mutes scheitern zu müssen und doch hing alles von der Einnahme dieser Pässe ab.Da er auch hier das Werk getan sah, jagte er zurück und in der Richtung, die der Großkönig genommen zu haben schien, über das Schlachtfeld er setzte ihm nach, solange winzer krems at es noch hell war.