Sylvia saint hardcore


" So sprach die Sonn , aus der ich Licht gesogen.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sylvia saint hardcore sie auch die Erinnrung nicht, Denn ungeteilt bleibt ja ihr Denken immer.Nach ewigem Gesetz muß sich gestalten Was du hier siehst, und muß sich, wie der Ring Zum Finger paßt, so unter sich verhalten." Aufschaut sylvia saint hardcore ich, und, wie, wenn die Früh ersteht, Der Ost den Himmelsteil mit goldnen Strahlen Besiegt, in dem die Sonne niedergeht, So, steigend mit dem Blick, wie wir aus Taten Die Berg ersteigen, sah ich einen Ort Im höchsten Rand all andres überstrahlen."O Heil ger, du, den Lieb herniederzieht, Der du für mich dem süßen Ort entronnen, Wo ew ge Vorsicht dir den Sitz beschied Wer ist der Engel, der mit solchen Wonnen Im Blick Marias mit dem seinen ruht Und scheint an ihr in Liebe sich zu sonnen" So wandt ich mich zu ihm mit heiterm Mut Und sah ihn in Marias Glanz entbrennen, Gleichwie den Morgenstern in Sonnenglut.Doch, als sylvia saint hardcore gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der ew gen Dunkelheit.Und reichte meiner Sprache Kraft so weit, Als meine Phantasie, doch nie beschriebe Ich nur den kleinsten Teil der Herrlichkeit."O Herrliche, sylvia saint hardcore du, meiner Hoffnung Leben, Du, der s zu meinem Heile nicht gegraut, Dich in den Schlund der Hölle zu begeben, Dir dank ich alles, was ich dort geschaut, Wohin du mich durch Macht und Güte brachtest, Und deine Gnad und Tugend preis ich laut.Und in die Rose zog von Reih n zu Reih n Frieden und Glut, von ihnen eingesogen Im Flug zur Hohe, stets mit ihnen ein.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzündet, sylvia saint hardcore Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergründet Der Blüten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo würz ger Honigseim sein Tun verkündet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schönen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flügel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Und Schönheit lachte bei dem Klang der Lieder Und bei dem Spiel und strahlt in Seligkeit Aus aller andern Sel gen Augen wieder.So groß ist aller Wonn , als ihr Gesicht sylvia saint hardcore Tief in die ew ge Wahrheit eingedrungen, Die alle Geister stillt mit ihrem Licht.Licht ist dort, das den Schöpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschöpf verkläre, Dem nur in seinem Schau n der Friede tacht.

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