Von besonderer Schönheit ist die feinfiederige Ch.Beide Arten sind sehr schnellwüchsig und ausgezeichnet denver waldorf school durch einen braunen schilfrigen Überzug der Blattstiele.Obgleich die Palmen während der Vegetationsperiode viel Wasser brauchen, darf die Erde doch nicht schlammig werden.Illustration Caladium Argyrites Die verbreitetste Art ist denver waldorf school Monstera deliciosa Liebm.Man gibt ihnen eine schwere nahrhafte, lehmhaltige Erde, im Sommer reichlich, im Winter sehr spärlich Wasser und während der Vegetationszeit einen möglichst sonnigen Platz, möglichst am Fenster.Illustration Aspidistra elatior denver waldorf school Aspidistra.Ihr eleganter Wuchs, ihre Widerstandsfähigkeit und ihre verhältnismäßig leichte Kultur machen sie zu bevorzugten Lieblingen des Pflanzenfreundes.Die Gefäße, in denen man sie kultiviert, sollen mehr denver waldorf school breit als tief sein und eine recht nahrhafte Erde enthalten für guten Wasserabzug ist unbedingt zu sorgen.Auch diese Art will im Winter kühl stehen.Sie verzweigt sich frühzeitig von unten und bildet später dichte denver waldorf school Büsche.Von den Arten dieser Gattung, welche zum größten Teile in den wärmeren Gegenden der alten Welt heimisch ist, befinden sich verschiedene in Kultur, meist unter dem Namen Dracaena.Aus der Gattung Philodendron ist Philodendron bipinnatifidum denver waldorf school Schott aus Brasilien besonders empfehlenswert.Illustration Musa rosacea Marantaceae Neben den Caladien (s.Kann man ihnen denver waldorf school jedoch einen Platz im Glaskasten geben, so entwickeln sie sich ganz ausgezeichnet.